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Security Policy 
as Code
Security Policy 
as Code

Security Policy as Code

Die Übernahme von Security Policies (Sicherheitsrichtlinien), zum Beispiel für den Datenzugriff, als Code, der anschließend getestet und über den gesamten Zyklus der Softwarebereitstellung automatisiert werden kann.


Die Behandlung dieser Richtlinien als Code soll nicht nur die Richtlinien in Form von Software und Daten übernehmen, sondern auch die Sicherheit für eine einheitliche Anwendung im gesamten Unternehmen optimieren und dafür sorgen, dass die Praktiken der Softwareentwicklung auch auf die Sicherheit angewandt werden. Dazu gehört beispielsweise, dass der Code unter Versionskontrolle gehalten, und der Betrieb der Richtlinien beobachtet und überwacht wird.


Auf diese Weise können Unternehmen ihre Sicherheitsrichtlinien automatisieren und ihren Schutz gegenüber Unterbrechungen und Störungen erhöhen.

Beschreibung

Sie verwenden Ihre Security Policy as Code, um sie zu automatisieren und Tests dafür zu schreiben. Mit dem erfolgreichen Durchlauf dieser Tests können Sie anschließend ihre Sicherheit nachweisen und ein Audit-Protokoll dazu erstellen.

Vorteile

Auf diese Weise können Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien automatisieren, die Einhaltung bewährter Praktiken besser gewährleisten und nachweisen.

Trade-offs

Security Policy as Code erfordert unter Umständen eine fachübergreifende Zusammenarbeit, die manche Teams vor Probleme stellt.

Anwendung

Diese Methode wird als Teil des Lebenszyklus der agilen Softwarebereitstellung eingesetzt.

Beschreibung


Vor dem Hintergrund einer zunehmend komplexeren Technologielandschaft tragen Automatisierung und technische Praktiken zur Sicherheit von Unternehmen bei. Bei der Verwendung von Security Policy as Code werden bestehende Sicherheitsrichtlinien kodifiziert, sodass sie als Tests behandelt werden können.


Das bedeutet, Ihre Softwareteams können Codes schreiben, und diese Richtlinien als Code-Tests verwenden, um nachzuweisen, dass ihre Codes sicher sind bzw. die notwendigen Korrekturen vornehmen, falls dies nicht der Fall ist. Dieser Ansatz gibt Ihren Teams die Gewissheit, dass ein Code, der in die Produktion geht, Ihren Sicherheitsanforderungen entspricht.


Und da Ihre Sicherheitsrichtlinien als Code behandelt werden, gelten auch die entsprechenden technischen Praktiken dafür, wie zum Beispiel Versionskontrolle, Überwachung und Beobachtung ihrer Leistung.

Vorteile


Der Ansatz, Sicherheitsrichtlinien als Code einzusetzen, verbessert Ihre Fähigkeit, in einem immer komplexeren und sich schnell verändernden Umfeld sicher zu bleiben. Sie können gewährleisten, dass Richtlinienanforderungen wie Zugriffskontrollen für alle Produktionssysteme, robust und auf dem neuesten Stand sind.


Außerdem sind Sie in der Lage, mehr Sicherheitstests zu automatisieren. So können sich Ihre hochqualifizierten Sicherheitsexpert:innen darauf konzentrieren, Grenzfälle zu identifizieren und zu beheben, die schwer zu finden sind.

Trade-offs


Wenn die Sicherheit Teil des Entwicklungsprozesses wird, stellt das für viele Teams und Organisationen eine grundlegende Veränderung dar, die auch einen kulturellen Wandel mit sich bringt. Unternehmen, die es gewöhnt sind, in Silos zu arbeiten, tun sich hier oft schwer. Der Einsatz von roten, blauen, violetten Sicherheitsteams und -strukturen trägt dazu bei, diese Trade-offs abzumildern.

Anwendung


Security Policy as Code wird mehr und mehr Bestandteil der Sicherheitspraktiken von Unternehmen. Mittlerweile gibt es ausgereifte Tools, die diesen Ansatz unterstützen, und wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Teams damit Erfolg haben. Im agilen Lebenszyklus wird so in Verbindung mit DevOps unter der Bezeichnung SecDevOps eine kombinierte Pipeline geschaffen.

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